Zusatzinformationen -Baumrainklinik-
(Bemerkungen von Patienten)
18. November 2011
Weiteres Angebot: Wärmetherapie.
Man fühlt sich in dieser Klinik gut
aufgehoben und angenommen. Mitsprache -recht der Pat. wird groß
geschrieben Mitspracherecht im Therapieplan ist gewünscht.
21. November 2010
Der Psychologe hörte sich selber gerne reden, kein Einfühlungsvermögen,
sehr von sich angetan, Kritikresistent, keine Therapievorschläge, die
„Sitzungen“ waren verschenkte Zeit. Die Behandlungspläne im
Therapiebuch werden mit Computer erstellt und nicht Korrektur gelesen,
öfters Sinnlose Behandlungsreihenfolgen, kaum Krankheitsrelevante
Behandlungen,
täglich Ergometertraining, jeden 2. Tag Kraftausdauertraining, im
Kraftraum selten bis keine Betreuung, nach der Einführung wird man dort
alleine gelassen!
Telefon, (70 Cent täglich!) , und Internet sehr teuer, Zimmer sehr
hellhörig,
Nichts ging ohne Beschwerde beim Chefarzt.
Mein Fazit, verschenkte Zeit!!
20. Februar 2010
weitere Angebote: Nordic walking
Obwohl das Essen nicht gut , die Zimmer
nur teilweise renoviert waren und der Saunabereich auch nicht
berauschend war, würde ich dort nochmal hinfahren.
21. Januar 2010
Ich bin sehr froh darüber, in dieser
Klinik gewesen zu sein. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan. Die Ärzte
und Therapeuten haben ein sehr gutes Einfühlungsvermögen, die Betreuung
war einfach spitze.
16. September 2009
weitere Angebote:
Powerpoint-Vorträge, Kinoabende 1x pro Woche, Café im Haus
Therapien werden nicht mit dem
Patienten abgesprochen und scheinen z.T. mit der Tinnitusbehandlung
nichts zu tun zu haben, da durch Computer erstellt. Ich konnte täglich
nur Sport machen und bekam selten Massagen. Entspannungsbehandlungen
erfolgten nicht. Ärzte scheinen keine optimalen Fachkenntnisse zu haben.
Organisatorisch eine Katastrophe. Die Verpflegung ist teilweise eine
Frechheit. Sehr alte und teilweise defekte Trainingsgeräte im Bereich
des Ergometer- und Muskelaufbautrainings. Bei der Aufnahme wurde mir
mitgeteilt, dass man nichts mehr für mich tun könne. Ich solle mich
einfach entspannen.
Nach Nahrungsaufnahme klagten etliche Patienten über
Margen-Darm-Problemen. Nach Erzählungen anderer Patienten viele
Fehlbehandlungen im Bereich der Orthopädie. Pflegepersonal und
Therapeuten sehr engagiert; Ärzte bringen meist nicht mal den Tagesgruss
heraus. Schade, dass die eingenommenen Gelder nicht an entsprechenden
Stellen investiert werden.
23. Juni 2009
Der Therapieplan wird bei einigen
Patienten nicht mit dem Patienten abgesprochen. Gerade bei den
Entspannungsverfahren wäre dies sehr wichtig.
30. März 2009
Der Psychologe wurde mir leider
zugeteilt und ich konnte ihn auch nicht wechseln, was ich gerne getan
hätte, da die \"Chemie\" zwischen uns nicht gestimmt hat (er hat mir gar
nicht richtig zugehört, ständig dazwischengeredet und von sich selbst
erzählt...). Daher hat mir die Psychotherapie, die gerade bei einem
Krankheitsbild wie Tinnitus sehr wichtig ist, gar nicht geholfen.
Die Gestaltungstherapie war nicht kostenlos, man musste alles selbst
bezahlen.
Die Musiktherapie war lediglich \"rezeptiv\", d.h. man lag auf einer
Matte und hörte Entspannungsmusik (...konnte man genausogut auch alleine
in seinem Zimmer machen...)
Die Behandlungspläne wurden per Computer erstellt, dabei kamen dann
häufig (bei mir selbst und auch bei allen anderen Patienten, die ich
kennen gelernt hatte) so sinnfreie Kombinationen heraus, wie
Muskelaufbautraining direkt im Anschluss an ein Entspannungsbad...
Die Massagen haben bei mir im Durchschnitt nur 12 Minuten gedauert.
Es gab überhaupt kein Freizeitangebot in der Klinik, außer Diavorträge
und Filmabende einmal die Woche.
Das Essen war sehr fleischbetont, für eine Vegetarierin wie mich leider
gar nichts.
Obwohl CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion, Fehlstellung der
Kiefergelenke) bei mir als Ursache für den Tinnitus vermutet wurde, habe
ich nur eine einzige Behandlung in der Richtung erhalten. Die (absolut
empfehlenswerte) Physiotherapeutin hat dann Craniosacrale Therapie bei
mir gemacht, was sofort anschlug. Leider eben nur eine einzige
Behandlung.
Insgesamt zu wenig individuelle Betreuung, vermutlich auch durch den
Zeitmangel/Zeitdruck dem die Ärzte unterliegen.
Schade, dass dort selbstreflektive Methoden wie Yoga und Meditation
nicht angeboten werden, da ich mit Qui-Gong nichts anfangen konnte und
das Autogene Training zu passiv und lediglich auf Entspannung
ausgerichtet empfand.
Poitiv war noch der Shuttleservice, der die Patienten in die ca. 1,5 km
entfernte Stadt fuhr.
Die Physiotherapeuten waren allesamt sehr freundlich, kompetent und
hilfsbereit.
8. August 2008
weitere Angebote:
Audiotherapie, Muskelentspannung nach Jacobsen, hervorragende Vorträge.
Bemerkungen:
Hervorragende Klinik mit hervorragender Betreuung. Es stimmte m. E.
alles. Jederzeit wieder.
2. Mai 2008
weitere Angebote:
-Nordic Walking
-Ergometertraining
-Hydrojet-Massage
5. März 2008
weitere Angebote:
Psychotherapie, Krankengymnastik
Bemerkungen:
Sehr gute ärztliche Betreuung. Die nächste Kur wird wieder in diesem
Haus statt finden.
vor März 2008
Preisgünstige Ausleihe von
Billard-Queues, Badminton- und Tischtennisschlägern, Mountainbikes,
Nordic-Walkingstöcken. Kostenlose Ausleihe von Büchern.
Weiter kostenlos: Benutzung vom
hauseigenen Schwimmbad und der Sauna, stündlicher Taxi-Bus-Shuttle von
der Klinik in die Stadt, hauseigene Sporthalle wenn nicht extern belegt.
Gemütliche Cafeteria im Hause.
Alkoholausschank in der Cafeteria Mo-Fr
von 18:30 bis 21:00 sollte nach Meinung dieses Patienten eingestellt
werden.
...kann nach dem Aufenthalt deutlich
besser mit dem Tinnitus umgehen
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