Patientenerfahrungen
04.11.2010 weitere Angebote: Gleichgewichtstraining HNO-Diagnostik
ausführlich. Für Personen mit Depressionen nicht zu empfehlen, da
Depressionen nur am Rande - wenn überhaupt - mitbehandelt werden. 21.09.2010 Bitte keine Chefarztbehandlung nehmen, da nicht mehr Erfolgsgarantien bestehen, aber dafür eine saftige Rechnung
03.06.2010 Spezielle Gruppe für Hyperakusis und Schwindel, Hörtherapie mit Gesprächs- und Wahrnehmungsübungen, Geräuschepuzzle und so. Wichtig für mich: Es gab eine eigene Burn-Out-Gruppe
25.11.2008 Unausgewogene Therapiepläne, keine Rücksichtnahme auf Allergien, nicht beachten von Beschwerden, Zimmer werden oberflächlich gereinigt, Bett muß selbst bezogen werden.
25. April 2008 weitere Angebote: Vor 2008:
Angebote: Walking, Joggen, Wanderungen, Hörtherapie, Retraining mit Rauschern, Regelmäßige Nachfrage, Hallenbad, Bücherei, naher Fahrradverleih, eigene Fahrgadgarage mit Wasser zum waschen, Internet (neu?), verschiedene Getränke frei. Einzelzimmer mit TV, CD-Player mit Tinnicur-Gerät (Therapie), Billard, Telefon, Bücherei, abends Spielesaal, Besucherunterbringung im Haus möglich. Im Ort: Kegelbahn, Golfplatz, Wasserski, Schloss, Museen, Radverleih, Parks, Wanderwege. Hervorragende Diagnostik (Audiogramm, Bera, OAE, Hörfelddiagramm, Hörfeld, Hyperakusis, Test auf Schlafapnoue, und v.a. Es findet eine regelmäßige Teambesprechung statt. Außerdem wird durch Fragebögen eine eigene Forschung betrieben. Es findes ein jährliches Symposium für ehemalige Klinikpatienten statt) "...Im Alltag hat sich der Tinnitus seit dem Klinikaufenthalt ständig verschlechtert..." Bemerkung: Die Klinik ist meines Erachtens nur zu empfehlen, wenn es dem Patienten ausschließlich um einen seine Pensionierung (Rente) förderlichen Abschlussbericht geht. Jemand mit einem akuten Tinnitus, der extrem darunter leidet und wirklich Hilfe benötigt ist dort meines Erachten falsch. Wer jedoch einen schönen Urlaub - mit dem angenehmen Nebeneffekt einen (annähernd wunschgemäßen) Abschlußbericht zu erhalten - auf (Privat)-Kassenkosten haben möchte, ist dort genau richtig.
Der Speisesaal mit über 100 Plätzen ist für geräuschempfindliche Patienten eine Zumutung; die deutschen Sprachkenntnisse der zuständigen Ärztin reichten vielfach nicht aus, diffizile Fragen zu verstehen, bzw. gut zu beantworten. Obwohl ich vorher auf meinen Behandlungswunsch bzgl. meiner einseitigen Taubheit hingewiesen hatte, wurde mir am zweiten Tag knallhart erklärt, da sei nichts mehr zu machen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Untersuchungen jedoch noch nicht abgeschlossen. Entgegen dem Prospekt handelt es sich überwiegend um eine Reha-Einrichtung. Die Klinik ist mit Patienten die unter schwerem Tinnitus in Kombination mit Depressionen leiden überfordert. Die Ärztin des sogenannten \"Klinik-Bereichs\" sollte nach einem -hoffentlich erfolgreichen Deutschkurs- ein Anstandstraining absolvieren. Sie ist nicht in der Lage einfache Zusammenhänge verständlich zu erklären. Die Bezeichnung \"Psychosomatische Klinik\" ist übertrieben, da Patienten mit psychischen Problemen mit ihren Sorgen und Ängsten alleingelassen werden. Eine Bitte an alle Angehörigen: Beim ersten Hilferuf den Patienten SOFORT abholen und nach Hause bringen.
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