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Arbeitsunfall ?

 
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Ich habe einmal versucht, einen Tinnitus als Arbeitsunfall anerkennen zu lassen. Natürlich ohne Erfolg. Bekannterweise zahlt die Berufsgenossenschaft nicht gern. Wenn man sich näher mit diesem Verein beschäftigt, bekommt man sogar schnell heraus, das sie... na ja, ich will mir keine Klage der BG einhandeln. Soll sich doch jeder selbst schlau machen...

Übrigens gibt es in Deutschland keinen einzigen Fall, in dem ein Tinnitus als Arbeitsunfall anerkannt wurde. Das war natürlich für mich Grund genug, es einmal zu versuchen. Aber es gibt eine "Volksweisheit", die 100%-ig stimmt: Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Sachen. Schade eigentlich...

Ich war zum damaligen Zeitpunkt noch Mitglied in der DTL - leider interessierte man sich dort überhaupt nicht dafür. (Zwischenzeitlich haben die mich rausgeschmissen, da ich es gewagt habe Kritik an dieser Organisation zu äußern. Aber ob SIE dieser Organisation beitreten, müssen Sie selbst wissen. Ich würde empfehlen, den Mitgliedsbeitrag aus dem Fenster zu schmeissen. Da können Sie dann wenigstens beobachten, was mit Ihrem Geld passiert...)

So weit, so gut: Nachfolgend das Urteil. Wie immer "Im Namen des Volkes". In diesem Fall wohl eher "Im Namen der Berufsgenossenschaft". Na ja, war sowieso nicht so interessant für die Richter, konnten sich noch nicht einmal das Unfalldatum merken. Ob Richter, Gutachter und der Geschäftsführer der BG abends zusammen Skat spielen, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall kennen sich der Richter und der Geschäftsführer sehr gut. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag zusammen zu tun hat, wie ich dem aushängenden "Verhandlungsplan" entnehmen konnte: "Meier gegen BG, Müller gegen BG, Schulze gegen BG.... u.s.w. u.s.w....," auf den ganzen Tag verteilt. Ob die alle aus langer Weile klagen? Oder sind das auch so eingebildete Kranke wie ich? 

Wie ich jetzt weiß ist es ja Zufall das ich genau an dem Tag, an dem ich dem Lärm ausgesetzt war, Tinnitus bekommen habe. Ja, ja - Zufälle gibt es..

 

So, wie es zum Tinnitus kam - und wie so ein Urteil aussieht, das können Sie hier nachlesen:

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Liebe Besucher von tinnitus-fakten.de,

 

da ich von

seit Jahren gestalkt und denunziert werde, habe ich alle persönlichen Dinge über mich vorläufig aus dem Netz genommen.

So finden Sie z.B. auch meine Telefonnummern nicht mehr im Impressum. Selbstverständlich bin ich trotzdem jederzeit für Sie per E-Mail erreichbar um Sie bei Ihren Belangen in Bezug auf Tinnitus zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Fritz Kamm